2007/10/13

Die Zukunft des deutschen Basketballs

In Zeiten, da eine Mannschaft aus dem Städtchen Quakenbrück beinahe Deutscher Meister wird und mein ehemaliges Team aus Landshut mit großen Plänen Richtung BB-Bundesliga schreitet, macht man sich doch ab un zu Gedanken, wie es mit diesem feinen Sport in unserem Lande weiter gehen kann und wird.

Für viele ist dieses Hobby der schönste Sport der Welt, weil er alles hat: Athletik, Eleganz, Kraft, Schnelligkeit, Mannschaftsspiel, Eins-gegen-Eins-Duelle, Angriff, Verteidigung - und immer wieder spannende Spiele, die in den letzten Sekunden oder erst in einer Verlängerung entschieden werden. Doch warum schafft es diese tolle Nebensache in Deutschland nicht, sich zu etablieren?


Da sehen bei Liveübertragungen im TV gerade mal ein paar Tausend Leute pro Spiel zu - obwohl die Hallen der Bundesliga immer ausverkauft sind. Auch schaffen es die Spiele der höchsten deutschen Spielklasse es nicht ins öffentliche Fernsehprogramm, auch wenn dieser Sport mit seinen häufigen, aber kurzen Unterbrechungen geradezu prädestiniert ist für das private Fernsehen mit seinen Werbeunterbrechungen. Auch Spiegel online hat sich dazu ein paar Gedanken gemacht.


Am Rande: Spiegel online lohnt immer wieder ein Blick aus Basketballer-Sicht, da fast wöchentlich auswählte Artikel aus dem Magazin FIVE dort erscheinen. Schaut einfach mal rein...

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